Die infolge der Bekämpfung der Corona-Epidemie verursachten Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens werden erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen nach sich ziehen. Große Teile der Industrie mussten ganz oder teilweise heruntergefahren werden. Es drohen weitere deutliche Einschnitte für Handwerk, Industrie und Handel. Die augenblickliche Geschäftslage wird von der Hälfte der Unternehmen aller Sektoren als schlecht bezeichnet.
Besonders das verarbeitende Gewerbe hat mit einer stark gesunkenen Produktionsauslastung zu kämpfen. Die während der Krise schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellten verschiedenen Liquiditätshilfen und Überbrückungskredite waren notwendig und aus der seinerzeitigen Sicht sinnvoll. Es wurden auch Regelungen zum Insolvenz- und Steuerrecht getroffen, um die Auswirkungen auf die Realwirtschaft abzumildern und zu begrenzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2020.11.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-11-05 |
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