Bereits zu Beginn der Corona-Krise war klar, dass die infolge der Bekämpfung der Corona-Pandemie verursachten Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens erhebliche wirtschaftliche und finanzielle Auswirkungen nach sich ziehen würden. Große Teile der Wirtschaft mussten ganz oder teilweise heruntergefahren werden. Es drohen weitere deutliche Einschnitte für Handwerk, Industrie und Handel.
Besonders kleine und mittelständische Einzelhandelsbetriebe und vor allem auch die Gastronomie ringen nach wie vor mit den Folgen der Corona-Pandemie. Die während der Krise schnell und unbürokratisch zur Verfügung gestellten verschiedenen Liquiditätshilfen und Überbrückungskredite waren notwendig und aus der seinerzeitigen Sicht sinnvoll. Es wurden auch Regelungen zum Insolvenz- und Steuerrecht getroffen, um die Auswirkungen auf die Wirtschaft abzumildern und zu begrenzen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2021.07.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2021 |
Veröffentlicht: | 2021-07-06 |
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