Das bundesdeutsche Gesundheitssystem befindet sich im Umbruch. Krankenhäuser gelten als teuer und ineffizient und sind immensen ökonomischen Zwängen ausgesetzt. Das Ergebnis: Die Zahl der Kliniken nimmt ab und der Siegeszug der privatwirtschaftlichen Krankenhausträger zu Lasten öffentlicher und freigemeinnütziger Einrichtungen hält unverändert an. Gerade bei der Prüfung dieser außerhalb der Gemeinnützigkeit erwerbswirtschaftlich tätigen Krankenhausträger bzw. am Markt agierenden Gesundheitskonzerne durch die Finanzbehörden kommt es zu Auseinandersetzungen mit besonderen Rechtsfragen, z.B. inwieweit krankenhausspezifische Risiken und Verpflichtungen im Jahresabschluss in Form von Rückstellungen abzubilden sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2015.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-04-07 |
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