In den letzten Jahren hat im deutschen Non-Profit-Sektor die Gründung von Kapitalgesellschaften (gAG und gGmbH) deutlich zugenommen. Diese Körperschaften müssen die Voraussetzungen der §§ 52 ff AO erfüllen, damit ihnen der Gemeinnützigkeitsstatus zugesprochen wird. Im Prozess einer wiederkehrenden und dadurch dauerhaft wirkenden Anerkennung dieses Status besteht die Notwendigkeit einer externen Prüfung (durch die Finanzverwaltung) sowie einer internen Kontrolle. Die hierbei auftretenden Besonderheiten und Probleme werden auf der Grundlage der Ergebnisse einer fragebogenbasierten Analyse aufgezeigt und entsprechende Implikationen für die Praxis abgeleitet. Im Mittelpunkt stehen hierbei zum einen die Anforderungen an die gemeinnützigen Kapitalgesellschaften und zum anderen der Nutzen einer Hinzuziehung externer Experten wie z.B. Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2016.07.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-07-05 |
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