Zunehmend kommen mathematisch-statistische Methoden in der Außenprüfung zum Einsatz. Die jüngsten Urteile zu den Methoden des Zeitreihenvergleichs zeigen am Beispiel dieser Analyseform die Uneinigkeiten in diesem Gebiet. Ein möglicher Grund könnten die zu hohen Anforderungen sein, die an die Methoden gestellt werden. Der nachfolgende Artikel befasst sich mit den Anforderungen und prüft diese auf die Rechtmäßigkeit. Darüber hinaus werden die Anforderungen an mathematischstatistische Methoden mit den Anforderungen an die herkömmlichen Methoden in der Außenprüfung verglichen. Des Weiteren wird das Urteil des BFH v. 25.3.2015 über die Anwendung von Zeitreihenvergleichen kritisch im Hinblick auf die Pauschalisierung der Methode untersucht. Es stellt sich die Frage, ob ein Urteil ausreicht, um allen Methoden und Verfahren, die unter den Begriff Zeitreihenvergleich fallen, gerecht zu werden.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2018.11.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-11-06 |
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