In der Abhandlung wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Umsätze eines Unternehmens mithilfe eines so genannten „z-Tests“ geprüft werden können. Bei diesem z-Test werden aus den Tagesumsätzen eines Prüfungszeitraums (zum Beispiel Dreijahreszeitraums) und eines oder zahlreicher Zeitabschnitte (zum Beispiel Quartale) jeweils die Mittelwerte (arithmetische Mittel) errechnet und miteinander verglichen. Unter Berücksichtigung von Wahrscheinlichkeitserwartungen wird vom Anwender beurteilt, ob der Mittelwert des jeweiligen untersuchten Quartals noch – wie für den Regelfall erwartet – relativ nah beim Mittelwert der Umsätze des gesamten Prüfungszeitraums liegt oder ob der Unterschied so extrem ist, dass es sehr unwahrscheinlich ist, hier noch mit einwandfreien und nicht manipulierten Tagesumsätzen zu tun zu haben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2012.11.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 11 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-26 |
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