Der nachfolgende Aufsatz beschreibt die Situation der Betriebsprüfung bei Prüffeldern mit großem Datenumfang und kleiner Fehlererwartung und zeigt auf, dass diese Prüffelder mithilfe eines in der Wirtschaftsprüfung verbreiteten Stichprobenverfahrens, dem Monetary Unit Sampling (MUS), effizient und zielorientiert aufgegriffen werden können. Zudem wird der verfahrensrechtliche Kontext beleuchtet, in den Prüfungsfeststellungen, die auf Grundlage des Monetary Unit Sampling gewonnen wurden, einzuordnen sind.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2016.12.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 12 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-12-06 |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.