Unternehmen der Sand- und Kiesindustrie benötigen für die Sicherung der Rohstoffgrundlage großflächige Areale, aus denen nach behördlichen Vorgaben sowie den Gegebenheiten der Landschaftsplanungen und des Naturschutzes die Substanzentnahme stattfindet. Regelmäßig handelt es sich hierbei um Sand und Kies, in Ausnahmefällen auch um andere Bodeninhalte – namentlich Lehm und Ton. Nachfolgend aber wird ausschließlich von der Entnahme von Sand und Kies und der damit in Zusammenhang stehenden Restwasserfläche ausgegangen. Auch wird nachfolgend nicht durchleuchtet, welche Folgen sich beim Verkauf von den Eigentümern, in der Regel Land- und Forstwirte, für diese ergeben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-789X.2010.05.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-789X |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-04-30 |
Seiten 148 - 150
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.